24. September 2012
Mit einem Zaun
ist man immer besser gesichert, als nur mit einer Tür...
Oder es handelt sich um eine Kleinwagengarage und man fährt drumherum?
Rohe Tage
Eine schmerzende Traurigkeit zieht in den Tag.
Ein Tag zum durchbrechen, zum zweiteilen.
Zuviel von allem und zu wenig vom Guten.
Morgens schon als Erster an der Erde kratzen.
Abends als Erster gehen um sich zu entfernen.
Diese traurigen Tage, unbenutzbare Zeit,
sind roh und wild, rauh und spröde, gut und schlecht.
Diese Tage sind Einerlei, sind Schmerz und Wut.
Aber vor diesen Tagen und nach diesen Tagen
kommt wieder eine große, überwältigende Freude.
Eine Liebelei, eine freundliche Umarmung.
Tage voller Leben, voller Lust, voller Liebe.
Diese rohen Tage aber, sind nötige Tage, um diese anderen Tage
möglich zu machen, sind wichtige Auswege aus
Ausweglosem und Eingänge in bittersüße Traurigkeiten.
Ein Tag zum durchbrechen, zum zweiteilen.
Zuviel von allem und zu wenig vom Guten.
Morgens schon als Erster an der Erde kratzen.
Abends als Erster gehen um sich zu entfernen.
Diese traurigen Tage, unbenutzbare Zeit,
sind roh und wild, rauh und spröde, gut und schlecht.
Diese Tage sind Einerlei, sind Schmerz und Wut.
Aber vor diesen Tagen und nach diesen Tagen
kommt wieder eine große, überwältigende Freude.
Eine Liebelei, eine freundliche Umarmung.
Tage voller Leben, voller Lust, voller Liebe.
Diese rohen Tage aber, sind nötige Tage, um diese anderen Tage
möglich zu machen, sind wichtige Auswege aus
Ausweglosem und Eingänge in bittersüße Traurigkeiten.
22. September 2012
21. September 2012
Die Verwandlung
20. September 2012
Wem Ironie ins Auge fliegt, der zwinkert damit
Von analog zu digital: gescanntes Leben
Beginne mit einem Neuanfang
Zauber hin, Zauber her - etwas Neues muss es halt von Zeit zu Zeit geben, auch wenn der Inhalt des Neuen aus Altem besteht. Aber ganz so ist es nicht.
Für diese, meine neue Seite werde ich in der nächsten Zeit tief in mein Archiv steigen und Texte veröffentlichen, die ich im Internet noch nicht zum lesen anbot. Texte aus meiner Jugend, von 1985 bis 2000 zum Beispiel. Ich bin gerade dabei, diese aufzubereiten, und nach und nach werden sie hier auf der rechten Seite verlinkt sein.
Auch in mein Fotoarchiv werde ich mal schauen, und Bilder suchen, die noch nicht zu sehen waren - vermischt mit bekanntem.
Aber, das ist erst der Anfang...
Für diese, meine neue Seite werde ich in der nächsten Zeit tief in mein Archiv steigen und Texte veröffentlichen, die ich im Internet noch nicht zum lesen anbot. Texte aus meiner Jugend, von 1985 bis 2000 zum Beispiel. Ich bin gerade dabei, diese aufzubereiten, und nach und nach werden sie hier auf der rechten Seite verlinkt sein.
Auch in mein Fotoarchiv werde ich mal schauen, und Bilder suchen, die noch nicht zu sehen waren - vermischt mit bekanntem.
Aber, das ist erst der Anfang...
17. September 2012
Häuser
Haus der Sünde
12. September 2012
11. September 2012
Zur guten Nacht:
Heimat
So bald mein Blick die Ferne fasst
die sich weit vor mir erstreckt:
das weite Grün, das zarte Blau
und Sehnsucht drin versteckt.
Sehnsucht nach der einen Heimat,
nach einem festen warmen Halt.
Ich sehe nahe Orte dicht bei mir -
bald werde ich ihr nah sein, bald.
Ich fasse das Grün, berühre das Blau
und eigentlich fasse ich Dich -
jetzt hab ich endlich eine Heimat,
denn an deiner Seite findet sie sich.
die sich weit vor mir erstreckt:
das weite Grün, das zarte Blau
und Sehnsucht drin versteckt.
Sehnsucht nach der einen Heimat,
nach einem festen warmen Halt.
Ich sehe nahe Orte dicht bei mir -
bald werde ich ihr nah sein, bald.
Ich fasse das Grün, berühre das Blau
und eigentlich fasse ich Dich -
jetzt hab ich endlich eine Heimat,
denn an deiner Seite findet sie sich.
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Ich habe schon viele Hühner gesehen in meinem Leben und auch gegessen. Aber alle starben vor ihrer Zeit, wurden geschlachtet und gegrillt. U...