Die Stadt dampft gelassen
Die
Stadt sie dampft gelassenen
Schleier
legen Atmen auf den Abend
Aus
dem Asphalt schlagen Blasen
Gefüllt
mit geronnener Sehnsucht
Und
ein Herz schlägt durch die Straßen
Stimmen
reden mir Gewissen ein
Am
Straßenrand da liegen Träume
Verloren
auf dem Weg zu dir und deinen Wünschen
Die
Stadt sie dampft nach warmem Regen
Meine
dünnen Schritte enden hier
Ich
leg mich zwischen Kieselsteine
Mag
nicht mehr denken ohne dich
Meine
Hände graben sich in die Decke
Aus
geronnener Sehnsucht
Und
ich bestreiche mein Herz mit ihr
Um
das schnelle Schlagen zu dämpfen
Aber
nichts ändert sich alles bleibt hier
So
sehr ich mich auch winde
Die
Schmerzen im Magen sind mehr
Als
ein Bauchgefühl mit Kopfschmerz
Ich
will zu Dir und hülle mich in den Schleier
Aus
Atmen und bin Dir nah
Die
Stadt dampft gelassen
Und
beobachtet mich
Eisgrau die Wand vor mir
Eisgrau
die Wand vor mir
Ich
friere an ihr fest
Mit
dem Brustkorb dran gepierct
Den
Schädel kahl geschoren
Die
Augen stumm in ihren Höhlen
Der
Mund trocken und aus Glas
Splitter
in den Händen
Tränen
in den Achselhöhlen
In
den Höhlen deiner Zunge
Die
mein Haar durchfährt
Die
mir Speichel leckt
Die
mich wärmen lässt
Deine
Hände reißen mich
Von
dieser eisig rauen Wand
Zu
dir will ich mich finden
Und
kann es nur durch dich
Ein
Teil von mir bleibt an der Wand
Hautfetzen
meiner Tage
Die
Wunden heilst du mir
Mit
Blicken deiner blauen Augen
Silberstreif am Horizont
Lametta
hängt in meinen Tagen
In
dünnen Streifen teilt es die Stunden
Kräuselt
sich um die Minuten
Lässt
das Suchen glitzern
Und
legt sich raschelnd unter meinen Fuß
Der
im immer gleichen Abstand Kreise dreht
Schneller
als der Zeiger meiner Uhr
Der
sich in den Silberstreifen verfängt
Die
vom Horizont zu mir kamen
Und
dich nicht mitbrachten
Das
Zimmer füllt sich mit Lametta
Es
wird immer mehr und immer heller
Wenn
ich schneller laufen könnte
Würdest
du das Leuchten sehen
Den
Silberstreif am Horizont
Lautlos und
Die
Nacht fällt über mich
Wie
der ausgezogene Socken vors Bett
Lautlos
und endgültig
Und
in meinem Kopf hängt
Immer
noch ihr Geruch
Lautlos
und schön
Der
Geruch der mich taumeln lässt
Der
mich willenlos macht
Lautlos
und immer wieder
Und
ich sehe noch die Schweißperlen
Die
ihren Arm hinunter rollen
Lautlos
und feucht
Und
ich höre mich noch einatmen
Tief
in mich diesen Duft
Lautlos
und betörend
Wenn
ich ihn nur halten könnte
Bis
zum blauen Morgen
Lautlos
und in mir
Möcht
zu gern meinen Kopf vergraben
In
ihren Achselhöhlen
Lautlos
und sanft
Und
nie mehr diesen Duft vermissen
Der
mich so sehr zu ihr zieht
Lautlos
und stark
Spinne ein Netz
Spinne
ein Netz
Aus
Geschichten
Um
deine Tage
Webe
einen Teppich
Aus
Zärtlichkeit
In
deine Nächte
Nähe
die Decke
Unter
der wir
Stecken
Flechte
das Seil
Das
uns
Binden
kann
Das Heiligtum
Das
Heiligtum
Das
mir gelegen kam
Bist
du
Und
dich nur will ich beten
Dich
nur will ich sehen
Das
Heiligste
Dem
jedes Lied ich sing
Liegt
in dir
Lass
mich dir als Opfer bringen
Was
ich für dich denk
Das
Heiligste
Das
mir verheißen ist
Ist
deine Gegenwart
Und
du nur
Bist
der Himmel mir
Schmetterling
Jetzt
schwirrt der
Schöne
Schmetterling
Neugierig
um mich rum
Atemloser
Flügelschlag
Und
vieles neu in seiner Welt
Von
oben sieht er mich
Betrachtet
mich von vorn
Tausend
Fragen stellend
Kommt
er näher
Komm
setze dich auf mich
Du
schöner Schmetterling
Ich
trage dich durch diese Welt
Wenn
deine Flügel schmerzen
Und
alle deine Fragen
Werden
Antwort finden
Auf dem Weg
Der
einsame Weg
Aus
steinigem Gewissen
Der
tief in meine Füße schnitt
Nichts
zu glauben
Und
Unruhe im Kopf
Gedankenpingpong
ohne Sieg
Das
Gewissen aufgerieben
Und
eine Schicht auf dem Weg verteilt
Eine
Schicht aus
Zuversicht
und Zuckerguss
Den
Weg weitergehen
Direkt
auf dich zu
Auf
deinem Lager nur
Die
Füße kühlen
Und
die Wunden
Umsorgt
von dir
Willkommen
Ich
lehne mich an deine Tapferkeit
Stehe
mit dir am Herd
In der Gerüchteküche
Und
jeder Kuss
Macht
unsre Rücken breiter
Die
Hände halten fester
Sie
brechen fast
Die
Zeigefinger
Sehen wir nicht
Nur
Die
offene Hand
Die
man uns hinhält
Wir
sind willkommen
Welt
wir sind jetzt da
Wenn wir explodieren
Wenn
wir explodieren
Sind
wir dann ein Stern?
Und
sind dann ferne Galaxien
Gar
nicht mehr so fern?
Können
wir am Himmel
Leuchten
wieder jede Nacht?
Haben
wir durch unsre Hitze
Überirdisch
Macht?
Wenn wir uns verzehren
Sinnlos
sich davon zu schleichen.
Unmöglich
sich zu wehren.
Wie
viel können wir erreichen
wenn
wir uns verzehren?
Wenn
wir uns verzehren,
küssen,
essen, trinken, träumen,
las
mich dich doch nur verehren,
himmelhoch
sich aufzubäumen.
Aufzubäumen
und den Himmel fassen,
senkrecht
stehn der Fackel gleich,
alle
Ängste fallen lassen -
im
Morgengrauen sind wir reich.
Reich
an uns geworden, unsrer Haut
das
letzte abverlangt, am Ziel,
Stück
für Stück noch mehr vertraut
und
gelacht während man fiel.
Die
Hände auf den Rücken,
festgehalten
aneinander nur
und
den neugierigen Schnecken gleich
folgen
wir der feuchten Lakenspur.
Da sein
Gedunsenes
Geschwätz
Über
den zungen
Derer
die daheim
Geblieben
sind
Ohne
tage
Steht
hilflos
Im
raum
Bereit
in ein hirn
Zu
kriechen
Das
noch nicht
Gesättigt
ist
Mit
leeren worten
Mit
dummheit
Mit
kalter luft
Und
mit tagen
Der Schnee
Der
Schnee unter meinen Schuhen,
der
seit heute Nacht unter mir liegt,
verdrückt
sich, macht sich rar,
versteckt
sich im Profil,
quetscht
sich durch die Kanäle,
wie
eine kalte Schlange, die zu
entkommen
versucht – ungesehen.
Züngelnd
taste ich meinen Weg,
die
Nase in der Luft, Hände in den Taschen,
Schnee
unter den Schuhen und Nässe
im
Haar – so wie ich.
Ziehe
die Schuhe aus, Kälte greift mich an
und
ich sehe wie der Schnee
zwischen
meinen Zehen hindurch
versucht
zu mir nach oben zu gelangen,
indem
er sich durch die Zehen quetscht
versucht
er mir das Hirn auszukühlen,
damit
ich, schlangengleich, plötzlich
zuschlagen
kann.
Plötzlich,
unerwartet und kalt.
Vergeblich
Vergeblich
versucht dem gleitenden Flug
der
wilden grauen Gänse zu folgen,
vergeblich
in die Sonne geschaut,
vergeblich
versucht mich neu zu finden.
Dreh
mich im Kreis – die Haare im Wind
bis
alles in bunte Schlieren aufzulösen ist,
vergeblich
darin ein sachtes Muster gesucht,
das
mir ein wenig ähnelt oder gleicht.
Sehe
die alten Fotos, schlecht sehe ich aus –
heute
und vergeblich versucht mich anzunähern,
an
ein ideales Bild von mir das ich mir ersah,
vergeblich
versucht – vergeblich.
Zum ersten Mal
Fühle
mich so herbstzeitlos gedrungen,
so
wirr im Kopf und flach im Wort,
zum
Sterbenwollen durchgerungen
wäre
schon recht viel für diesen Ort.
Zu
viel für all die Zeit die mir vergeht.
Ich
bemale mein Gesicht mit Schwarzkajal.
Meinen
Samen hat der Wind verweht.
Hier
ist der Schluss, zum ersten Mal.
Zum
ersten Mal am Rand der Klippe stehen,
der
Blick betört getrübt durch Tränenlast,
vor
Freude: alles weg! Kein Kummer mehr zu sehen.
Man
lässt sich fallen – völlig ohne Hast.
Die Plage
Ein
schwerer schwarzer Vogel steigt
hoch
über meine nassen blassen Tage
und
von oben hört er messerscharf
was
ich vorsichtig mich selber frage
Ist
dieser Vogel gar meine dunkle Seele
Bin
nun ich tatsächlich in der Lage
tagsüber
ein schmales Opfer nur zu sein
und
dann nachts bin ich´s der jage
Ich
jage mich selber und fasse dann mich
im
warmen nackten Nacken unter lauter Klage
und
bin so völlig überrascht von dem
was
quälend quellend aus mir tritt zutage
Die
zwei Seiten meiner Selbst erscheinen
breiten
sich vor mir aus zum großen Gelage
und
sie sollen verschwinden doch nie
bleiben
auf ewig meine innere Plage
Der Morgen eines Tages
Wasser
wellenhoch
weit
über aller Tage Anfang
weit
über aller Wege Lohn
und
aller Sorgen Alltag
fließt
durch
mein
Ohr in meinen Kopf
durch
mich hindurch
und
sammelt sich als schmutziges
Rinnsal
unter meinen dreckigen
Füßen
die ich gedenke zu waschen
in
der Morgensonne
die
den Tau aus den Blättern treibt
die
zu schwitzen scheinen
vor
Angst was sie erwartet heute
denn
aller Sorgen Anfang
ist
der Morgen eines Tages
Bald!
Und
fällt mir auf den Kopf
Der
schneebedeckte Gipfel dieses Berges
werde
ich atmen den Geist
der
unter dem Gletscher zermalen wird
im
Lauf der Zeit die Kugel
durchbricht
das Sonnenlicht im Morgengrauen
und
bin ich bald am Ziel
einen
Eisprung weit das andere Ufer
so
unerreichbar nah
und
eh der Tag zur Neige gekippt wird
zerspringt
mein Tageseinerlei
in
tausendfaches Feuerwerk
Erster Blick
Tageshelle
fällt
Dein
Bild mir
In
die Hornhaut
Blitz
getroffen
Angewurzelt
Bis
zur Seele aufgerissen
Weizenrot
Und
Feuerblond
Hochgewachsen
stille
Träumerei
beide Augen
Sehen
zu mir nieder
Liebe
auf den
Ersten
Blick
Das Feuer aber
Da
zieht der alte Rauch aus
Rotgebrannten
Ziegeln ab
Ein
Stück weit weg dem Himmel zu
Ein
kurzer Luftzug kappt
Die
Sehnsucht nach der Ferne
Sich
drehend schwindet gräulich
Der
Duft des schwarzen Holzes
Der
Wärme mich erträumen lässt
In
dein Herz dein stolzes
Dein
Stolz mich hier zu halten
Als
Feuerwächter treu zu dienen
Dir
einfallsfrei nur Nähe geben
Las
uns das Feuer nicht erkalten
Da
zieht der alte graue Rauch aus
Rotgebrannten
Ziegeln ab
Das
Feuer aber bleibt
ich greife mit der einen
hand
in die leere
in
der anderen
rinnt
mir
der
treibsand durch
die
finger
und
ich suche
mich
zu halten
sand
rieselt in
meine
augen
und
ich sehe nichts
brenne
nach innen
spucke
blut und sand
aus
meinen lungen
und
gleite weiter
in
die tiefe
kann
mich
nicht
mehr
halten
falle
rutsche
stürze
in
die
tiefe
immer
schneller
immer
tiefer
um
auf
der
anderen
seite
zu
mir
zu finden
neben
mir zu stehn
ich liege als
das
blatt papier
vor
dir
um
von dir
beschrieben
zu
werden
mit
tinte
blau
wie ich am vormittag
tief
durchdringend
bis
zur rückseite
meiner
baumwollhaut
tief
aufweichend
den
abstand zwischen
dir
mir
und
dem untergrund
erkennbar
und
durchschaubar
durch
das blatt
vor
dir
zerreiße
ich
unter
der last der
tinte
als durch dich das licht kam
bin
schneesturm durch die tageszeit
der
weiße schleier dieser stunde
sind
die tränen näher dir als weit
leg
ich meinen finger in die wunde
drück
noch tiefer drehe ihn in dich
bis
hinter deine rotgestreiften augen
will
damit sehen mich durch dich
werd
zu nichts mehr taugen
seh
mich abgerissen ausgebrannt
nicht
mal mitleid spricht aus dir
waren
wir einmal verwandt
lieg
ich nun allein bei mir
schneebedeckt
mein zarter leichnahm
steif
und kalt um diese stunde
als
durch dich das licht kam
lief
kein blut mehr aus der wunde
jetzt
jetzt
wo wieder
schweißnass
haare
an
den schläfen kleben
ist
wieder sommer
in
den hüften
ist
wieder liebe in den leben
ich durchstreife diesen weiten garten
ich
durchstreife diesen weiten garten
wohl
wissend den ausgang nicht zu finden
und
auch nicht finden wollend gehend
denn
auf ewig möcht ich herrlich wandeln
in
diesem einen leben aus sich gehen
aus
dem brunnen trinken der belebend
mein
trocknes inneres benetzt
nach
außen kehrt meinen blick sich
zu
lange in mir selbst geruht
in
mich selbst hineingeschaut
und
atmen diesen letzten duft
der
mich gleich verheißen lässt zu sehen
den
weg den ich gehend in mich lasse
ach
wohl ewig möcht ich leben
einen fuß vor den nächsten
einen
fuß vor den nächsten
einen
eigenen gedanken fassen
sich
selber an die hand nehmen
mit
dem kopf schütteln
und
das schwindeln aushalten
zu
boden sehen
nach
rechts schauen
nach
links linsen
nach
hinten lucken
in
die sonne blinzeln
vielfältig
das was bewegen kann
nutzen
und gehen und leben
immer
weiter lebend sehen
das
was vor uns ein ziel sein kann
auf
eine begegnung hin
immer
weiter darauf zu
wieder
und wieder
tag
um tag
einen
fuß vor den nächsten
Verwischt sind die Farben
Verwischt sind die Farben des Winters
Vorbei die wollene Zeit
Mit den leisen Sonnenstrahlen
Kommt langsam die Fröhlichkeit
Wieder in die Herzen der Menschen
Das schwarze Pferd
Ein starkes schwarzes Pferd
Fest angekettet an meinem Herzen
Läuft im festen Galopp
Es mir heraus zu reißen
Weder weiß ich wem das Pferd gehört
Noch wer die Kette schmiedete
Weiß nicht wer sie ums Herz mir band
Weiß nur und hör es auch
Das Pferd antreiben mache ich
Bücher
Zentimeterdick liegt der Staub
Auf den alten Büchern
Die zu lesen ich nicht verdiene
Zu groß die Ehrfurcht
Vor den geschriebenen Wörtern
Dieser großen Dichter
Zu groß die Hoffnung
In den Geschichten zu versinken
Zu verschwinden in einer anderen Zeit
Der Zeit der Millionen Buchstaben
Zu verschwinden in den ungelebten
Träumen dieser Zeit
Dieser Bücher
Ein kurzer Tag
Voller Vorsicht
Bricht der Tag über mir
Sein Brot
Das in kleinen Krumen ich
Zwischen meinen Zähnen fühle
Hin und her gewendet
Eingespeichelt jedes Korn
Ein kurzes Schlucken
Ein kurzes Schmecken
Ein kurzer Tag
Der sein Brot mir überlässt
Ein kurzer Tag
Zum hin und her sich wenden
Ein kurzer Tag
Für wenig Brot
meine dunklen träume
doch etwas schmerzhaft kriechen sie heraus
aus meinem dunkelgrauen seelenkauderwelsch
um sich endlich wieder mir zu stellen
sich mir auch entgegen zu stellen
meine dunklen träume
meine wildesten wünsche
meine unerfüllten hoffnungen
lachen mich an oder aus
wer weiß das schon genau von sich
aber sie zeigen sich mir endlich wieder
offenherzig und verständniskühl
sind sie wieder da
stehen vor meinen augen und händen
und ich beginne mich ihnen zu widmen
beginne wieder in ihnen zu lesen
mit ihnen zu leben
und zu lieben
mit meinen dunklen träumen
die schlachten sind
die schlachten sind
die männer auch
geschlagen
kopflos irren
und liegen sie umher
herum
drum herum
die köpfe auf silbernen
tabletten
hilflos dagegen
kopfschmerztabletts
er hält mich
der griff deiner hände
die mich in dieser
welt halten
ist fest
und unnachgiebig
er schnürt mir die luft zu
schickt mich in träume
und nimmt mir die brise
zum atmen
er würgt mich und
verschwimmt mich
er lässt mich kaum
leben atmen
er lässt mich kaum
leben erfahren
aber er hält mich
im leben
Deutschland
mein freier wille ist gebrochen
eingegipst und betoniert
meine freie meinung ist zerbrochen
durchgestrichen zugeschmiert
meine freiheit ist verkrochen
schwarz rot golden angeschmiert
Die Aufräumung
Die Schädeldecke hochgeklappt
Die Ohren auf Durchzug gestellt
Und die Zunge mit den Lauten in den Wind
gehängt
Tief hinein mit dem Pinsel der Fantasie
Und in allen Ecken des Hirn Staub gewischt
Vertrieben die Spinnen aus ihren gewebten
Heimen
Durchgeblasen den Hohlraum der Lüste
Alles As und Os aufgefädelt und wieder
angehangen
Außen und innen geputzt und gewienert
So ist der Frühjahrsputz der Gedanken
Die Schneeschmelze der bedrückenden Sorgen
So ist die Aufräumung meiner Seelenruhe
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen